Testimonials

Prof. Dr. Moritz Kebschull MBA

„International sind hochwertig ausgebildete DHs der Schlüssel für eine optimale und rationelle Paro-Therapie. Der VDDH arbeitet engagiert daran, dass dies in Deutschland auch zur absoluten Selbstverständlichkeit wird.“

Lehrstuhlinhaber für Restaurative Zahnheilkunde an der Universität Birmingham (England)
Leitlinienkoordinator bei der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DG Paro) 
Präsident-elect der European Federation of Periodontology (EFP)


Prof. Dr. med. dent. Georg Gaßmann, 12/2023

„Die Dentalhygiene in Deutschland muss gestärkt werden. Vielen Menschen ist nicht bewusst, was das Betätigungsfeld der Dentalhygiene umfasst. Dabei ist vor dem Hintergrund des demographischen Wandels seit Jahrzehnten erwartbar, dass die prophylaktische Betreuung in der stationären Pflege von Menschen hohen Alters und / oder mit Behinderungen eine große Herausforderung für die zahnmedizinische Praxis darstellt. Hier kann die Dentalhygiene große Unterstützung leisten. Für die Umsetzung realistischer Ziele ist Einigkeit auch und gerade vor dem Hintergrund unterschiedlicher Provenienzen eine wichtige Voraussetzung.“

Prof. Dr. med. dent. Georg Gaßmann
Studiengangsleitung Dentalhygiene und Präventionsmanagement
Fachzahnarzt für Parodontologie (ZÄKWL)
EUFH Hochschule für Gesundheit | Soziales | Pädagogik


Prof. Dr. Werner Birglechner, 12/2023

„Die Kooperation des praxisDienste Instituts für Weiterbildung und der Medical School 11 in Heidelberg mit dem VDDH ist wegweisend! Der VDDH kämpft für die Sache „Dentalhygiene“ und das unabhängig davon, ob man eine Aufstiegsfortbildung oder ein Studium B.Sc. absolviert hat. Aber nicht nur die Stärkung des Berufsstandes der Dentalhygieniker*innen, sondern auch der fortgebildeten ZMPs – Zahnmedizinischen Prophylaxeassistent*innen ist unser gemeinsames Ziel. Hierzu bedarf es einer starken Interessensvertretung aller, die den Weg der Prophylaxe-Spezialisierung eingeschlagen haben. 

Das praxisDienste Institut fördert seit nunmehr 23 Jahren die Fort- und Weiterbildung Zahnmedizinischer Fachangestellten und ist mit ca. 250 ZMP und über 40 DH Absolvent*innen pro Jahr mit Abstand der größte Anbieter für Prophylaxe-Aufstiegsfortbildungen in Deutschland. Als Initiator der ersten akademischen Ausbildung zur B.Sc. DH in Köln und Gründer der Medical School 11 in Heidelberg sowie wissenschaftlicher Leiter des praxisDienste Institut für Weiterbildung begrüße ich ausdrücklich alle Wege zur Qualifizierung. Auch hier zeigt sich der VDDH sowohl offen für die nicht-akademische Aufstiegsfortbildung als auch das DH-Studium. „Viele Weg führen nach Rom“ und die freie Wahl zwischen Aufstiegsfortbildung und Studium maximiert die Wahlmöglichkeiten und Berufschancen.

Der VDDH hat schon viel erreicht, aber es gibt auch noch viel zu tun, bis das gemeinsame Ziel erreicht ist: 

Einen eigenständigen starken Berufsstand zu etablieren. 
Denn die Herausforderungen gerade bei der zahnmedizinisch/präventiven Betreuung Pflegebedürftiger sind groß. Und immer noch nicht hat die zahnärztliche Berufspolitik den Weckruf gehört. Wünschenswert wäre es, wenn alle Verbände und Interessensvertretungen für Dentalhygieniker*innen an einem Strang ziehen. Nur so kann etwas im Sinne des Berufsstandes erreicht werden.“

Prof. Dr. Werner Birglechner
Wissenschaftlicher Leiter des praxisDienste Instituts für Weiterbildung
Gründer der Medical School 11 

Logo-praxisDienste, Institut für Weiterbildung
medical school 11

Univ.-Prof. Dr. Johan Wölber

„Der VDDH setzt sich nicht nur für die Entwicklung und Qualität in der Dentalhygiene ein, sondern blickt auch über den Tellerrand zur Beeinflussung von zentralen Risikofaktoren wie Rauchen und Ernährung. Damit ist er nicht nur ein Pfeiler für mehr Mundgesundheit, sondern auch für mehr Allgemeingesundheit und ein längeres gesundes Leben.“

Univ.-Prof. Dr. Johan Wölber
Professur für Parodontologie
Poliklinik für Zahnerhaltung – Bereich Parodontologie